Wir leben in einer beschleunigten Welt, in der alles effizient ablaufen soll.
Unser Tag ist geprägt von Technik und Selbstoptimierungsgedanken.
Zeit für Gespräche, Ruhe sich selbst zu erfahren, inne zu halten, oder sich etwas Gutes zu tun kommen häufig zu kurz.
Viele Menschen sehnen sich danach anzuhalten, inne zu halten, in echten Kontakt zu kommen, Nähe zu erfahren, Berührung zu erleben und mit allen Sinnen sich selbst und den Moment zu spüren.
Noch dazu ist es, aller Fortschrittlichkeit zum Trotz noch immer so, dass Menschen mit anderen sexuellen und/oder Lebens-, Liebesweltlichen Orientierungen stigmatisiert werden, oder ihnen zumindest häufig mit Skepsis oder Vorurteilen begegnet wird. Unsere Welt ist noch immer sehr Monogam und sehr Heterosexuell. Queere Menschen und Menschen in nicht-monogamen Beziehungen erleben immer noch häufig Anfeindungen.
Unser Logo ist so bunt, weil wir hier genauso bunt sind. Queer und divers. Selber Polyamor und Kinky. Behindert und Neurodivers.
Der Bezug zu unserer eigenen Sexualität, unseren Sehnsüchten und Bedürfnissen geht uns manchmal verloren, ist Schambesetzt, oder es fehlt die richtige Anlaufstelle, um sich zu informieren und auszutauschen.
Fushicho schafft Raum zu Sein.
Da zu sein. Mit sich zu sein. In Kontakt zu sein.
Sein bedeutet zulassen.
Begreifst wer du bist und was du möchtest.
Und dich in deinem ganzen Dasein erfährst und akzeptierst.
Bei uns kannst du spielen, neugierig sein und dich ausprobieren.
Wir sind ganz bewusst ein sehr privater Raum.
Nach verschiedenen Raumkonzepten haben wir uns bewusst entschieden in diesem kleinen Wohnzimmer-Rahmen zu bleiben.
Unser Dojo ist Teil einer ganz normalen Wohnung.
Wir möchten, dass du dich wohl und geborgen fühlst und dieser Ort ein Safe space ist in dem du dich erfahren darfst.